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seit dem 23.03.2005

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Digitalzentrale ZS2+ im Profigehäuse mit 32 Lokfunktionen und POM
für Selectrix®, Selectrix-2 und DCC

ZS2+ ZF sw
v1b-2015

Bild

Produktabbildung
Für dieses Produkt gibt es den Decoder-Rabatt!

Besondere Merkmale

Links

Aufbau- und Betriebsanleitung Basisplatine
Aufbau- und Betriebsanleitung Displayplatine
Dipschalter SW2 im TC
Erfahrungsbericht Umstieg analog zu digital (DiMO 4-2019 Seiten 38-42)
Zusammenfassung Gian Bott Stärz ZS2+.pdf

Auswahl

Nr. Herst.Nr. Ausführung Preis** L* Anzahl
553 ZS2+ Z Digitalzentrale schwarz ohne Fahrstromanzeige 280,00 €     
554 ZS2+ ZF sw
Digitalzentrale schwarz mit Fahrstromanzeige
299,00 €     
638 ZS2+ ZF sg Digitalzentrale silbergrau mit Fahrstromanzeige 299,00 €     
640 ZS2+ ZF db Digitalzentrale dunkelblau mit Fahrstromanzeige 299,00 €     
644 ZS2+ ZF pg Digitalzentrale perlgold mit Fahrstromanzeige 299,00 €     
648 ZS2+ ZF mg Digitalzentrale metallicgrün mit Fahrstromanzeige 299,00 €     
656 ZS2+ ZF zg Digitalzentrale zitronengelb mit Fahrstromanzeige 299,00 €     
Ein Interface-Kabel kann gratis mitbestellt werden!
Ein USB-Konverter kann gratis mitbestellt werden!

Passendes Zubehör

Nr. Herst.Nr. Artikel Preis** L* Anzahl
103 SubD2‑13 Sub-D Interfacekabel 1,3 m 5,00 €     
250 T1470 Trafo 14V 70W - für große Spurweiten 45,00 €     
171 T1045 Trafo 10V 45W - für kleine Spurweiten 36,00 €     
217 USB2‑232 USB(2.0)-RS232-Konverter 15,00 €     
* Lieferzeiten, siehe Hinweise zu Lieferzeiten
** alle Preise inkl. 19% MWSt. und zzgl. Versandkosten

Details

Die Digitalzentrale ZS2+ ist eine vollwertige Multiprotokollzentrale zum Betreiben einer digital gesteuerten Modellbahnanlage im Selectrix- bzw. DCC-Format. Es können bis zu 32 SX-2 und DCC Loks gleichzeitig gefahren werden

Basisplatine

Die Basisplatine bietet 2 synchrone SX-Busse, einen PX-Bus und 2 MX-Buchsen (z. B. zum Anschluss der Mobile Station) und ein integriertes Interface. Der integrierte Booster bietet einen Dauerfahrstrom von 4A, ist dauerkurzschlusssicher und bietet einen separaten Anschluss für ein Programmiergleis.
Mit der Basisplatine können bis zu 112 Selectrix-Loks gleichzeitig gefahren und 896 (112 x 8) oder 1792 (2 x 112 x 8) Schaltartikel gestellt werden.
Als äußerst besonderes Merkmal bietet die Basisplatine einen Master-Slave-Betrieb, sodass mehrere Zentralen zusammengeschlossen werden können und sich somit beliebig viele SX-Busse mit je 112 weiteren Adressen erzeugen lassen. Dies ist besonders geeignet beim Betrieb von großen Modulanlagen.

Profizentrale ZS1 vs. Digitalzentrale ZS2+

Der Unterschied zwischen den Zentralen besteht in den unterstützten Gleisformaten und gleichzeitig fahrenden Loks.

Während die Profizentrale ZS1 eine reine Selectrix-Zentrale ist und so tatsächlich auch 13 mal pro Sekunde die gesamte Gleisinformation aktualisiert, bieten die Digitalzentralen ZS2+ die Möglichkeit, auch Selectrix-2- oder DCC-Loks zu steuern - davon maximal 32 gleichzeitig.
Von der Digitalzentrale ZS2+ werden DCC-Adressen bis 9999, 126 Fahrstufen und 32 Lokzusatzfunktionen unterstützt, die Wiederholrate am Gleis sinkt dann aber mit jeder weiteren in Betrieb genommenen Lok. Details hierzu entnehmen Sie bitte der verlinkten Betriebsanleitung.
Für den Mischbetrieb mit Selectrix-2 oder DCC kann ein Update der Busteilnehmer der SX-Busse notwendig werden, da der SX-Bus für den Mischbetrieb erweitert werden muss.

Ansonsten sind die im folgenden beschriebenen Eigenschaften für beide Ausführungen identisch.

Maße Zentrale im Profigehäuse (mm)
  • 18,5 x 12,0 x 9,0
Stromversorgung
  • Die Basisplatine der Digitalzentrale ZS2+ benötigt eine externe Stromversorgung, je nach Anforderungen der Spurweite.
  • Wechselspannung 10V - 16V, 70W, bzw.
  • Gleichspannung 14V - 25V, 70W
  • Verwenden Sie bevorzugt unsere Modelle T1470 mit 14V AC, 70W bzw. T1045 mit 10V AC, 45W.
Die Bus-Anschlussbuchsen SX, PX und MX
  • Die Basisplatine der Digitalzentrale ZS2+ bietet insgesamt:
    • 2x SX0-Bus-Buchsen (5-polige DIN-Buchsen)
    • 2x SX1-Bus-Buchsen (5-polige DIN-Buchsen)
    • 1x PX-Bus-Buchse (5-polige DIN-Buchsen)
    • 2x MX-Bus-Buchsen (= SX0 + PX, 8-polige DIN-Buchsen)
  • Maximaler Busstrom (unabhängig vom Boosterstrom): 1,35A
  • Bus-Kabel dürfen nur im spannungslosen Zustand der Basisplatine der Digitalzentrale ZS2+ angeschlossen werden. Ausnahmen bilden SX-Kabel, bei denen der 4. Pin gekürzt ist.
  • An den SX-, PX- und MX-Bus können sämtliche Baugruppen aller Herstellern angeschlossen werden, welche diese Busse besitzen und die Selectrix-Norm einhalten.
Stiftleiste

Wird die Basisplatine ohne Displayplatine verwendet, kann eine 5er Doppelstiftreihe dazu genutzt werden, externe Status-LEDs und eine Fahrstromanzeige anschließen zu können um diese an einer beliebigen Stelle auf Ihrer Modellbahnanlage zur Anzeige zu bringen.

LED-Anzeige

Sechs LEDs auf der Basisplatine informieren über ihren Betriebszustand. Wird zusätzlich die Displayplatine eingesetzt, werden diese LEDs nicht bestückt.

  • Gelbe LED: Stromversorgung der Basisplatine
  • Grüne LED: Zentrale auf An/Ein
  • Rote LED: Überlast/Kurzschluss
  • 2 rote LEDs: Interface
  • Rote LED: Master aktiv
Integrierter Booster
  • 6-polige steckbare Schraubklemmen für Stromversorgung, Anlagen- und Programmiergleisanschluss
  • Ca. 4A Dauerfahrstrom, absolut kurzschlussfest
  • Per DIP-Schalter reduzierbar auf ca. 3,4A.
  • Elektronischer Kurzschluss- und Überlastschutz mit getakteter Anzeige über rote LED und automatischer Wiedereinschaltung nach Kurzschlussbeseitigung innerhalb von 10 Sekunden.
Überlast- und Kurzschlussfall
  • Der integrierte Booster ist überlast- und dauerkurzschlusssicher, dies gilt sowohl für den Anlagen- als auch für den Programmiergleisanschluss.
  • Die rote LED "ÜL" zeigt Überlast bzw. einen Kurzschluss des Gleisstromes an. Bei Überlast oder einem Kurzschluss schaltet der Booster automatisch ab. Dann werden das Gleis (Anlage und Programmiergleis) sowie der PX-Bus abgeschaltet, sodass auch weitere angeschlossene Booster das Gleissignal abschalten. Etwa 30 mal in 10 Sekunden wird dann versucht, die Gleisspannung automatisch wieder herzustellen. Erst bei Behebung der Ursache geht der integrierte Booster in seinen normalen Betrieb über.
Unterstützte Gleisformate
  • Reines Selectrix
  • Selectrix und Selectrix-2
  • Selectrix und Selectrix-2 und DCC
  • Reines DCC
Programmiergleis
  • Zur Programmierung von Loks darf sich immer nur eine Lok gleichzeitig auf dem Gleis befinden, da sonst alle Loks zugleich umprogrammiert werden.
  • Wenn die Digitalzentrale ZS2+ in den Lokprogrammiermodus wechselt, wird automatisch nur noch das Programmiergleis mit Strom versorgt und damit gehören ungewollte Umprogrammierungen sämtlicher auf der Modellbahnanlage befindlicher Loks der Vergangenheit an.
Integriertes Interface
  • 1x RS232-Interface-Anschlussbuchse
  • Das integrierte Interface stellt die Verbindung zu einem Computer (RS-232- bzw. COM-Schnittstelle) her. Dabei erfolgt eine Kommunikation zwischen Zentrale und Computer von beiden SX-Bussen.
  • Es erfolgt ein ständiger Datenaustausch zwischen beiden Schnittstellen, sodass Änderungen an den SX-Bussen sofort am Computer und Änderungen ausgelöst vom Computer (durch ein geeignetes Programm) sofort auf den SX-Bussen umgesetzt werden. Dadurch wird es möglich, eine Modellbahnanlage von einem Modellbahnsteuerungsprogramm steuern zu lassen.
  • Zur Ansteuerung durch den Computer wird ein entsprechendes Modellbahnsteuerungsprogramm benötigt.
  • Optional ist ein Adapter von RS-232 nach USB verfügbar.
  • Unterstützte Modellbahnsteuerungsprogramme Kontaktieren Sie uns um weitere Programme in diese Liste aufnehmen zu können. Als Entwickler können wir Ihnen auch eine Zentrale zu Test- und Referenzzwecken zur Verfügung stellen.
Master- und Slave-Betrieb
  • Als außergewöhnliches Leistungsmerkmal bietet die Digitalzentrale ZS2+ einen Master-Slave-Betrieb.
  • Im Master-Betrieb werden der SX0- (und damit PX- und MX-Bus) und dazu synchron der SX1-Bus generiert.
  • Im Slave-Betrieb wird nur der SX1-Bus generiert, SX0- und PX-Bus (und damit auch der MX-Bus) werden nicht generiert.
  • Normalerweise arbeitet die Zentrale im Master-Betrieb, womit eine komplette Anlagensteuerung nur mit der Zentrale möglich ist.
  • Der Slave-Betrieb ist dann nützlich, wenn Sie mehrere Anlagen (also auch mehrere Zentralen) zusammenschließen – und auch gemeinsam steuern wollen.
Einstellmöglichkeiten per DIP-Schalter
  • maximale Fahrstromausgabe: ca. 4A oder ca. 3,4A
  • Lokprogrammierung freigeben oder sperren
  • Anpassung des Gleissignals an andere Booster, falls diese zu hohe Umschaltzeiten besitzen
  • Interface-Übertragungsgeschwindigkeit (9600 bis 57600 Baud)
  • Benutzung von Selectrix-Adresse 111 (SX0-Bus) und Selectrix-Adresse 110 (SX1-Bus)
  • Master- oder Slave-Betrieb
Update
  • Das Herz der Basisplatine bilden zwei PICs, in denen die Software gespeichert ist. Da diese gesockelt sind, können sie im Falle einer Softwareänderung problemlos ausgetauscht werden.
Versionshistorie

Hardware

  • v1b-2015 (angepasste Bestückung für ZS2+)
    • R72 und C31: Filter für Lokprogrammierung
    • PL2-8: Pin von GND getrennt: Fahrstrom = 0 wenn ZE aus
    • C24-C27 auf 1µF geändert
  • v1a-2012
    • R71 zur Stromregulierung
  • v1-2009 (angepasste Bestückung für ZS2)
    • R37 von 330 auf 2,7 kOhm geändert
    • R50 von 6,8 auf 6,2 Ohm geändert
  • v1-2009
    • Erstversion

Software Basisplatine PIC A

  • 1.13.1
    • POM (Programming On Main) implementiert
    • Fehlerbehebung bei Programmierung von PIKO Fahrzeugfunktionsdecodern
  • 1.13.0
    • Upgrade auf 32 Lokfunktionen
    • Überlastzeit nun einstellbar zwischen 1,6 und 10,0 Sekunden in Schritten von 1,4 Sekunden
  • 2: Erstversion

Software Basisplatine PIC B

  • 1.13.1
    • POM (Programming On Main) implementiert
    • Fehlerbehebung bei Programmierung von PIKO Fahrzeugfunktionsdecodern
  • 1.13.0
    • Upgrade auf 32 Lokfunktionen
    • Überlastzeit nun einstellbar zwischen 1,6 und 10,0 Sekunden in Schritten von 1,4 Sekunden
  • 4: Versionsabfrage von 1.14 auf 1.12 geändert
  • 3: Erstversion

Displayplatine

Das große 4-zeilige Display und die Eingabemöglichkeiten der Displayplatine erlauben einen gleichzeitigen Zugriff auf eine Lok und einen Selektrix-Schaltartikel. Per Schnellzugriffspeicher kann bequem separat zwischen 2 Lokadressen und bis zu 8 Schaltartikeladressen pro SX-Bus (SX0 und SX1) getoggelt werden.
Zahlreiche Einstellmöglichkeiten über das Menü ermöglichen eine Anpassung der Darstellung und der Bedienfunktionalität an persönliche Geschmäcker.

Anzeige
  • Großes 4-Zeilen-Display
LED-Anzeige
  • Gelbe LED: Stromversorgung der Basisplatine
  • Grüne LED: Zentrale auf An/Ein
  • Rote LED: Überlast/Kurzschluss
  • 2 rote LEDs: Interface
  • Rote LED: Master aktiv
Steuern von Loks
  • In den ersten beiden Zeilen des 4-zeiligen Displays werden die Informationen zur aktuell ausgewählten Lok und der Zustand der Zentrale (Ein oder Aus) dargestellt. Über die Tasten und den Drehregler können Loks gesteuert werden.
Doppeltraktion
  • Die Displayplatine kann 2 Selectrix-Doppeltraktionen speichern. Bei einer Doppeltraktion werden zwei Lokadressen, die Erst- und die Zweit-Adresse, gleichzeitig gesteuert, im Display wird aber nur die Erst-Lok angezeigt.
Erweiterte Lokzusatzfunktionen
  • Die Displayplatine bietet eine einfache Möglichkeit, die erweiterten Lokzusatzfunktionen zu bedienen, wenn diese über die Folgeadresse der aktuellen Lokadresse (je nach Decodertyp) belegt sind.
Programmieren von Loks

Die Digitalzentrale ZS2+ bietet verschiedene Programmiermodi für Loks:

  • Standard-Selectrix-Programmierung
  • Vereinfachte Programmierung der erweiterten Selectrix-Parameter
  • Selectrix-2-Parameter-Programmierung
  • Programmierung von DCC-CVs
  • Vereinfachte DCC-Lok-Programmierung ohne CVs
  • POM (Programming On Main) von Selectrix-2-Parametern und DCC-CVs
Steuern und Anzeigen von Schaltadressen
  • In den unteren beiden Zeilen des 4-zeiligen Displays werden die Informationen zur aktuell ausgewählten Schaltadresse dargestellt, die über die entsprechenden Tasten bedient werden können.
  • Der Schaltmodus bietet eine spezielle Option für eine komfortable Drehscheibenansteuerung (setzt Selectrix-kompatibles Modul zur Ansteuerung von Drehscheiben voraus, z. B. Drehscheibenmoduls DSM-PIC oder Drehscheibensteuerung SLX815).
Programmieren von Schaltartikeln
  • Über die Displayplatine können bequem Schaltartikel wie z. B. unsere Belegtmelder programmiert werden.
  • Beschränkung der wählbaren Lokadressen: Je nach Einstellung können bei der Auswahl einer Selectrix-Lok nur Adressen bis 103 oder bis 111 gewählt werden.
  • Bitanzeige: Sie können wählen zwischen der Darstellung mit "0" und "1" (wie z. B. bei der MÜT MC2004) oder einer mit "-" und "/" (wie z. B. bei der TRIX CC2000).
  • Dezimalanzeige: Sie können die Umrechnung der binären Bitstellung in Dezimalzahlen einschalten. Dies ist z. B. beim Programmieren von Schaltartikeln sehr nützlich.
  • Anzahl der Adressen im direkten Togglezugriff des Schaltmodus: Für jeden Bus können Sie die Anzahl der Adressen im direkten Togglezugriff auf einen Wert von 2 bis 8 einstellen.
  • Drehreglerverhalten: Der Drehregler hat weder einen Anschlag noch eine Mittelstellung. Damit gibt es 2 Einstellmöglichkeiten:
    • "0-max": Drehen nach links bis zur Fahrstufe 0, Drehen nach rechts bis zur maximalen Fahrstufe. Drücken des Drehreglers erwirkt sofortiges Anhalten der Lok und den Fahrtrichtungswechsel.
    • "r-0-v": Drehen nach links bis zur Fahrstufe 31 in Rückwärtsrichtung, Drehen nach rechts über 0 bis zur Fahrstufe 31 in Vorwärtsrichtung. Fahrstufe 0, Drehen nach rechts bis zur maximalen Fahrstufe. Drücken des Drehreglers erwirkt auch hier sofortiges Anhalten der Lok und den Fahrtrichtungswechsel.
  • Auswahl der Formate am Gleis
    • Reines Selectrix
    • Selectrix und Selectrix-2
    • Selectrix und Selectrix-2 und DCC
    • Reines DCC
  • Empfindlichkeit des Drehreglers für Selectrix-2 und DCC
  • Versionsabfrage
    • Anzeige der Version des PICs der Displayplatine
    • Anzeige der Version des PICs A der Basisplatine
    • Anzeige der Version des PICs B der Basisplatine
  • Überlastzeit
    • Einstellbar in Schritten von 1,4 Sekunden von 1,6 bis 10,0 Sekunden
  • Anzeigedauer der Startseite
    • Einstellbar zwischen 1 und 5 Sekunden in Schritten von 1 Sekunden
Update
  • Das Herz der Displayplatine bildet ein PIC, in dem die Software gespeichert ist. Da dieser gesockelt ist, kann er im Falle einer Softwareänderung problemlos ausgetauscht werden.
Versionshistorie

Hardware

  • v1a-2012 (ab hier ZS2+ verfügbar)
    • Hintergrundbeleuchtung an SV1 geroutet
  • v1-2009
    • Erstversion

Software Displayplatine

  • 1.5.3
    • POM (Programming On Main) implementiert
    • Fehlerbehebung bei Programmierung von PIKO Fahrzeugfunktionsdecodern
  • 1.5.2
    • Upgrade auf 32 Lokfunktionen
    • Überlastzeit nun einstellbar zwischen 1,6 und 10,0 Sekunden in Schritten von 1,4 Sekunden
    • Versionsabfrage im Menü
    • Anzeige der Startseite einstellbar zwischen 1 und 5 Sekunden in Schritten von 1 Sekunden
    • Menü übersichtlicher gestaltet
  • 86 (1.12): Versionsabfrage von 1.14 auf 1.12 geändert
  • 85 (1.14): Erstversion
Lieferumfang
  • Komplett bestückte Basis- und Displayplatine mit Fahrstromanzeige im Profigehäuse
  • Betriebsanleitung
  • Anschlussklemmen
  • optional: 1 RS-232-Kabel (siehe Zubehör)